Der Flug

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Der Flug nach Abu Dhabi war unerwartet ruhig. Bei einem so großen Flugzeug spürt man kaum Bewegung es ist eigentlich wie Zugfahren.
Die Musik von meinem Pokémon-Spiel konnte ich außerdem laut genug drehen, um das kleine Kind zu übertönen, das eine Stunde lang einfach nur wie am Spieß geschrien hat.
Jetzt haben wir etwa drei Stunden Pause, dann noch mal sieben Stunden Flug bis Bangkok .

Reisebeginn

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Meine Reise führt mich diesmal nach Thailand. Bis jetzt habe ich leider nicht mehr zu bieten, als dieses Foto vom Frankfurter Flughafen.
Aber geplant wäre immerhin noch ein kurzer Trip in die City, falls wir die Schnellbahn finden (entgegen den Infos auf der Hotelwebsite wohl doch etwa 20 Minuten Fußweg bis zur Station).

Körperwelten

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Einiges habe ich noch aus Berlin mitgebracht. Zum Beispiel einige Eindrücke des Menschenmuseums, Heimat der bekannten Ausstellung “Körperwelten”

Interessanterweise ist es einem von Exponat zu Exponat weniger bewusst, dass es sich hier um echte Körper handelt. Darüber ist man spätestens dann froh, wenn man zum Bereich über die Kindesentwicklung kommt.

Sehenswert ist das Museum allemal, da keine künstliche Replik die einzelnen Teile des menschlichen Körpers derart genau darstellen könnte. Das im folgende Exponat ist beispielsweise entstanden, indem man eine Kunststoffmischung in die Venen eines menschlichen Körpers gepumpt und diese nach dem Aushärten aufgelöst hat.

Zuletzt kann man vor dem Hinausgehen selbst zur Ausstellung beitragen. Im Bereich, der dem Schutz und Wohl des eigenen Körpers gewidmet ist, sind Besucher angehalten, Fragen zu ihrem Umgang mit diesem Thema zu beantworten und die Antworten aufzuhängen. Auf diese Art entsteht ein interessanter Überblick

Der Berliner Dom

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In den Dom sind wir eigentlich hauptsächlich wegen der Kälte geflüchtet, aber es hat sich ausgezahlt.

Mal wieder fiel es mir auf – in meiner persönlichen Erfahrung sind evangelische Kirchen heller und einladender als katholische, die dafür aber etwas besinnlicher (und kälter) sind.

Angenehme Orgelmusik hinterlegte unseren gesamten Rundgang, eine nette Draufgabe 🙂

Fotos von der Biennale 2016

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Wie versprochen noch einige Bilder von der Biennale.
Was ich auf jeden Fall gelernt habe – und ich glaube, damit das diesjährige Motto der Ausstellung verstanden zu haben – ist, dass es immer Schwierigkeiten geben wird, immer Katastrophen. Viele davon sind von Menschen gemacht. Aber es wird auch immer Menschen geben, die nicht nur Probleme sehen, sondern Herausforderungen. Die die Situation annehmen und Lösungen finden.
Hope in humanity restored.

Fliegende Inseln

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Fliegende Inseln passen zu Island. Das wird einem bewusst, wenn man diese Ausstellung betritt.
Das schöne daran: jede Insel steht für eine Vision, eine Möglichkeit, das verwirklichte oder auch unverwirklichte, vielleicht sogar unmögliche Projekt eines Architekten.
Island ist ein Land voller baulicher Herausforderungen, ist es auch ein Land voller Möglichkeiten?