
Hier zu sehen: Der allererste Teilchenbeschleuniger am CERN, gebaut 1957.

Hier zu sehen: Der allererste Teilchenbeschleuniger am CERN, gebaut 1957.
Das kleinste Teilchen war nie allein.
So ist das nun mal, ein Quark zu sein.
Da nimmt einen stets jemand bei der Hand,
Niemals verlässt man den Verband.
Und reißt man sich doch endlich einmal los,
Ist die Freude zwar riesengroß.
Doch wärt sie tatsächlich nur kurze Zeit,
Der nächste Partner steht schon bereit.
Nun war unser Teilchen nicht sehr zufrieden.
Es wäre gern mal nur für sich geblieben.
Im Proton, im Neutron, das war ganz egal,
Das Zusammenleben war stets ein Qual.
Da traf das Teilchen in einer sternklaren Nacht
Seinen Zwilling von der dunklen Seite der Macht.
Da war es glücklich wie sonst noch nie
Und sie vereinten sich und wurden Energie.
Diesmal melde ich mich direkt vom CERN in der Schweiz. Die Atmosphäre hier reißt einen mit, es ist so beeindruckend, was es alles zu wissen gibt. Was hilft, ist die riesige Fachbibliothek, die 24h ab Tag geöffnet ist. Hier findet man Literatur über Physik, Mathematik und Informatik. Doch auch, wenn man spät abends durch die beinahe leeren Gänge spaziert, empfindet man eine gewisse Ehrfurcht. Dass das CERN-Gelände wirklich riesig ist, aus Hunderten von Gebäuden besteht und sich über zwei Länder erstreckt, trägt zu diesem Flair bei.
Außerdem hat mein Zimmer einen Teppichboden und ich liebe Teppichböden.



Von überall schreit es mir Herbst entgegen. Ich flüstere leise Sommer.
















Bevor die Kritik kommt…
Erst mal die Erklärung. Nachdem durch neue Maschinen viele Arbeitselefanten arbeitslos wurden, mussten sie in den Städten betteln gehen. Sie liefen zwischen den Autos umher und es gab viele Unfälle. Deshalb kam jemand auf die Idee, Camps im Dschungel zu gründen, wo die Elefanten zumindest in ihrer natürlichen Umgebung leben können. Unzählige Mahuts kamen daraufhin mit ihren Elefanten in diese Camps und Weg von der Straße. Nein, ich denke nicht, dass dies das perfekte Leben für einen Elefanten ist.
Aber die Camps zu boykottieren, würde alles nur schlimmer machen. Die Elefanten würden damit nicht zu einem besseren, sondern zu einem viel schlimmeren Schicksal verurteilt. Und wer ein wenig recherchiert wird sehen, dass es den Elefanten in den nördlichen Camps im Gegensatz zum Süden gar nicht so schlecht geht.
Und ja, es ist ein Wahnsinserlebnis, auf einem Elefanten durch den Dschungel zu reiten.




Hier werden Sonnenschirme hergestellt und bemalt. Außerdem kann man sich Hemden, Taschen und Handys verzieren lassen.



Der weiße Tempel wird von einem Künstler errichtet, der sich verewigen möchte. Zunächst wollte er keinen Eintritt verlangen, doch leider machen Touristen viel kaputt und die Kosten für die Reparaturen werden nun durch Eintrittsgelder ausgeglichen.
Außerdem hält sich der Künstler die ganze Zeit über in der Anlage auf und schimpft per Lautsprecher über Touristen.
Fertig werden soll der Tempel in 80 Jahren.
In dem Tempel finden sich viele bekannt Motive, die Besucher jeder Herkunft ansprechen sollen. Wenn ich es richtig verstanden habe, stehen sie für die Ablenkungen, die uns daran hindern, zur Erleuchtung zu gelangen.