Körperwelten

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Einiges habe ich noch aus Berlin mitgebracht. Zum Beispiel einige Eindrücke des Menschenmuseums, Heimat der bekannten Ausstellung “Körperwelten”

Interessanterweise ist es einem von Exponat zu Exponat weniger bewusst, dass es sich hier um echte Körper handelt. Darüber ist man spätestens dann froh, wenn man zum Bereich über die Kindesentwicklung kommt.

Sehenswert ist das Museum allemal, da keine künstliche Replik die einzelnen Teile des menschlichen Körpers derart genau darstellen könnte. Das im folgende Exponat ist beispielsweise entstanden, indem man eine Kunststoffmischung in die Venen eines menschlichen Körpers gepumpt und diese nach dem Aushärten aufgelöst hat.

Zuletzt kann man vor dem Hinausgehen selbst zur Ausstellung beitragen. Im Bereich, der dem Schutz und Wohl des eigenen Körpers gewidmet ist, sind Besucher angehalten, Fragen zu ihrem Umgang mit diesem Thema zu beantworten und die Antworten aufzuhängen. Auf diese Art entsteht ein interessanter Überblick

Fotos von der Biennale 2016

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Wie versprochen noch einige Bilder von der Biennale.
Was ich auf jeden Fall gelernt habe – und ich glaube, damit das diesjährige Motto der Ausstellung verstanden zu haben – ist, dass es immer Schwierigkeiten geben wird, immer Katastrophen. Viele davon sind von Menschen gemacht. Aber es wird auch immer Menschen geben, die nicht nur Probleme sehen, sondern Herausforderungen. Die die Situation annehmen und Lösungen finden.
Hope in humanity restored.

Fliegende Inseln

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Fliegende Inseln passen zu Island. Das wird einem bewusst, wenn man diese Ausstellung betritt.
Das schöne daran: jede Insel steht für eine Vision, eine Möglichkeit, das verwirklichte oder auch unverwirklichte, vielleicht sogar unmögliche Projekt eines Architekten.
Island ist ein Land voller baulicher Herausforderungen, ist es auch ein Land voller Möglichkeiten?

Biennale die erste

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Fast schon unabsichtlich bin ich in die Biennale di Architettura gestolpert und zwar in die Ausstellung von Taiwan.
Ein faszinierendes Konzept versucht, Architektur als etwas zu praktizieren, dass tatsächlich nützlich für die Bevölkerung ist und nicht nur schön fürs Auge.
Nach diesem Grundsatz wird viele mit Recycling und DIY-Materialien gearbeitet.
Damit soll der Begriff “Made in Taiwan” neu besetzt werden.
Weitere Fotos folgen später.