Die Magie der Worte

Word in Progress

Man sagt, die Feder ist mächtiger als das Schwert. Und wie könnte das nicht wahr sein? Ein Schwert kann verletzen, kann töten. Die Feder vermag das auch, wenn von fähiger Hand geführt. Ein zynischer Satz, präzise gewählt, gerichtet gegen die schwächste Stelle, ist wie ein Stich mit vergifteter Klinge. Die Wunde mag heilen, doch das Gift verschwindet nicht. Es breitet sich aus, es zersetzt den Geist, es tötet langsam von innen.
Doch die Feder vermag auch zu heilen. Ein sonniges Gedicht wärmt die Seele, eine mit Bedacht platzierte Zeile bringt die Menschen zum Lächeln. Geschichten über Freiheit lassen Flügel wachsen.
Der mächtigste Mensch ist nicht der Krieger, nicht der Priester, nicht der Fürst.
Der mächtigste Mensch ist der Poet.

Der Poet hält den Schlüssel zu den Seelen der Menschen.
Kein Schwert ist so mächtig wie die Magie der Worte.

Word in Progress

“I thank you life, for giving me everything I could ever want.
I thank you world, for making me as happy as any living being can be.
I know I’ll be in your debt as long as I live and much longer than that. But I swear to you once more, whatever challenge you may put in my way I will face it gladly, for I know you have made my path easy.
And whatever misery is waiting for me in the future I will endure it gladly for I know I have already experienced enough happiness for more than one lifetime.
I am grateful and proud for being who I am. I have no regrets, I have no fears. Whatever may come shall come, I’ll be ready.”

Book one of the tales of butterfly and men